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TWO MEN AND A CELLO 1999 - 2001
Matthias Hermann Ibach
Matthias Hermann Ibach spielt seit seinem sechsten Lebensjahr
Cello. Ausbildung bei Daniel Cahen am Konservatorium Wuppertal.
Ausbildung zum Steinmetz- und Steinbildhauer. Studium und
Arbeit als Clown mit Philippe Gaulier in Paris, Pierre Byland
in Locarno und Martine Bührer in Genf. 1992 entwickelt
er das Solostück "Cellohermann", mit dem
er ganz Europa bereist. 1. Preis beim Festival in Feldkirch
(A) und am Festival von Vevey (CH). Zusammenarbeit mit dem
Choreografen Philippe Lizon / Cie. Buissonnière,
Lausanne. Auftritte u.a. in Sankt Petersburg und beim Festival
Berner Tanztage 93. Arbeit als Komponist, Schauspieler und
Musiker. Zusammenarbeit mit der Malerin und Bildhauerin
Petra Peschkes. Es entstehen zwei CDs: "Hermann"
(Gesang und Cello) und "Unerhör" (Deutsche
Volkslieder, Mitwirkung als Arrangeur und Sänger).
Gründung verschiedener Musikensembles: Das Folktrio
Le Tir-Jus (Prix de l’originalité, Neuchâtel
Festival), die Rockgruppen Bunkerbeat (Tessiner Rockpreis,
Riazzino) und Flugfisch. Seit 1995 Mitglied der Tangogruppe
Café Deseado, Sankt-Gallen. 1998 erste Zusammenarbeit
mit Philippe Olza. "Hermannplatz" entsteht im
Jahre 2000 mit dem Pianisten John Carlson in Wismar. Einladung
vom Goethe-Institut in Warschau. Seit 2002 interpretiert
er die 24 Lieder des Schubertzyklus Winterreise, die er
für seine Art des Musiktheaters, für "Cellohermann"
umgeschrieben hat. 2002 gründete er "DuoCello"
gemeinsam mit Clément Vandamme in Lille. Für
dieses Celloduo schreibt Ibach Originalliteratur und arrangiert
bestehende Werke (Astor Piazolla, Jobim u.a.). Kompositionen
und Mitwirkung beim Zirkus-Theater Ricochet. 2003 Uraufführung
des "Streichquartetts der Förster" in der
Orangerie des Schlosses in Erlangen. Seit 2004 lebt und
arbeitet er in Italien.
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