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TWO MEN AND A CELLO – Ghana und Nigeria 2003
Presse
GRAPHIC SHOW ACCRA (GHANA) 20.02.2003 (John Owoo
: Zwei Männer und ein Cello)
(...) Eine brillante Performance in der Alliance Francaise
in Accra. Das Duo benutzte den Raum hinter der Bühne
und zeigte so Orte, die den Zuschauern normalerweise verborgen
sind. Singend und tanzend scheinen sich sprachliche und
kulturelle Barrieren in eine Reihe von afrikanischen Jargons
und Klischees aufzulösen. Das verblüffende Zusammenspiel
zwischen Tänzer und Musiker kreierte tatsächlich
eine Performance, die weit über normale Produktionen
hinausgeht- sie tauchte aus dem Nichts auf und gewann an
Kraft durch Bilder, die sich expressiv offenbarten.
THE MONITOR (NIGERIA) 28.2.2003 (Zacheus:
Austauschprogramm mit der Schweizer Botschaft)
(...) Für Chief Olorutoba wird ein Traum wahr: Das
Austauschprogramm beginnt heute im Staat Oshogbo-Osun, am
Tag an dem der Schweizer Tänzer Phillipe Olza und der
Deutsche Cellist Matthias Hermann Ibach die Einheimischen
mit einer zeitgenössischen Tanzperformance in Oba’s
Palace begeistern.
NIGERIAN SUNDAY TRIBUNE
(NIGERIA) 2.3.2003 (Seite Zwölf: Zwei Männer
und ein Cello)
(...) Die Musik-Raum-Zeit-Performance "Zwei Männer
und ein Cello" bietet den sehr unterschiedlichen Kulturen
Zentraleuropas und Westafrikas eine Gelegenheit sich besser
kennenzulernen.
DAILY INDEPENDENT LAGOS
(NIGERIA) 12.3.2003 (Sola Balogun: 25 Jahre danach, Künstler
beleben Duro Lapidos’ Vermächtnis neu)
(...) Die Integration der jeweiligen Performance-Situation mit
der Umgebung ist zentral für das künstlerische
Konzept, in welchem Tanz und Musik als Brücke der spielerischen
Vereinigung von Französisch, Deutsch und Englisch dienen.
TANZ JOURNAL BASEL 2003 N° 2 (Felizitas
Ammann : Zwei Männer und ein Cello reisen durch Afrika)
(...) Ungewohnte Spielorte auf einer aussergewöhnlichen
Tournee. Philippe Olza und Matthias Hermann Ibach besuchten
im März Nigeria und Ghana. (...) Ihre eigenen Arbeiten,
eine Mischung aus Tanz, Theater, Improvisation und Gesang,
dramatisch und spielerisch, leben von einer leichten Ironie
und Subversivität. Immer versuchen die zwei Männer,
Konventionen zu unterlaufen, Erwartungshaltungen zu brechen.
Es sind Möglichkeiten, in der postkolonialen Zeit auf
einer unpolitischen und menschlichen Ebene miteinander in
Kontakt zu kommen.
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